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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

Published
Closing Date
WorkplaceMünster, Nordrhein-Westfalen, Germany
Category
Position
Durationbefristet bis zum 30.04.2022
Occupation rate
70%
Job Start01.01.2020

An der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster ist innerhalb des Departments Kriminal- und Rechtswissenschaften im Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention zum 01.01.2020 im Rahmen des Projekts "Preparedness against CBRNE threats through common approaches between security practitioners and the vulnerable civil society (PROACTIVE) eine Stelle als

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

mit 27,88 Wochenstunden (70%) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 30.04.2022. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster ist als verwaltungs- und polizeiwissenschaftliche Universität eine gemeinsame auf den Polizeidienst ausgerichtete Hochschule der Länder und des Bundes. Sie bietet zukünftigen Führungskräften der Polizei eine interdisziplinäre, berufsfeldbezogene und international orientierte Hochschulausbildung auf universitärem Niveau.

Der Aufgabenbereich der zu besetzenden Stelle umfasst die Mitarbeit in einem Forschungsprojekt zur sicherheitsbehördlichen und gesellschaftlichen Abwehr von Bedrohungen durch chemische, biologische, radiologische, nukleare und explosive Gefahrstoffe mit spezifischem Fokus auf vulnerable Gruppen der Bevölkerung. Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Organisation und Durchführung von systematischen Literaturauswertungen, die Durchführung und Auswertung quantitativer und qualitativer Befragungen, die Mitgestaltung von Workshops und Praxisübungen, die Mitwirkung an Berichten sowie die Vertretung der Forschungsarbeiten und -ergebnisse im Konsortium und nach außen. Die Studie wird als Verbundprojekt in enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und Praxispartnern in Deutschland und Europa durchgeführt; die Arbeit ist daher auch mit Reisetätigkeit verbunden.

Description

Der Aufgabenbereich der zu besetzenden Stelle umfasst die Mitarbeit in einem Forschungsprojekt zur sicherheitsbehördlichen und gesellschaftlichen Abwehr von Bedrohungen durch chemische, biologische, radiologische, nukleare und explosive Gefahrstoffe mit spezifischem Fokus auf vulnerable Gruppen der Bevölkerung. Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Organisation und Durchführung von systematischen Literaturauswertungen, die Durchführung und Auswertung quantitativer und qualitativer Befragungen, die Mitgestaltung von Workshops und Praxisübungen, die Mitwirkung an Berichten sowie die Vertretung der Forschungsarbeiten und -ergebnisse im Konsortium und nach außen. Die Studie wird als Verbundprojekt in enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und Praxispartnern in Deutschland und Europa durchgeführt; die Arbeit ist daher auch mit Reisetätigkeit verbunden.

Requirements

  • qualifizierter Studienabschluss (Master, Diplom, Magister) in Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie, Kriminologie oder einer anderen sozialwissenschaftlichen Disziplin;
  • fundierte sozialwissenschaftliche Methodenkenntnisse, insbesondere im Bereich der Befragungsforschung;
  • sehr gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift);
  • möglichst Erfahrung in der Organisation wissenschaftlicher Studien.
Erwartet werden Kommunikations-, Organisations- und Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit. Die Tätigkeit geht auch mit Reisen (u.a. Teilnahme an Konsortialtreffen des Forschungsverbundes) einher. Eine Promotion im Rahmen der Tätigkeit ist erwünscht.

We offer

Die Deutsche Hochschule der Polizei strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und begrüßt daher Bewerbungen von Frauen besonders. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Frauen nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Die Deutsche Hochschule der Polizei ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX, sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Contact and Address

Weitere Informationen erteilt:

Univ.-Prof. Dr. Thomas Görgen
Deutsche Hochschule der Polizei
Zum Roten Berge 18-24, D-48165 Münster
thomas.goergendhpol.de
+49 2501 806327

Interessierte richten ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter Angabe des Aktenzeichens WMA PROACTIVE bis zum 10.10.2019 an die

Deutsche Hochschule der Polizei
Dezernat HV III – Personal, Drittmittel -
Zum Roten Berge 18 – 24
48165 Münster

Auf die Übersendung aufwendiger Bewerbungsmappen bitten wir zu verzichten. Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an bewerbungendhpol.de senden. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Mit der Eingabe der Bewerbung erklären sich die Bewerberinnen/Bewerber mit der Einsicht in die Personalakte (sofern vorhanden) einverstanden.

Mit Abgabe der Bewerbungen stimmen die Bewerberinnen und Bewerber der Speicherung der erforderlichen Daten für die Dauer und den Umfang des Auswahlverfahrens gemäß der Datenschutzverordnung DSGVO zu.

Email

Web

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